Aktien Anleger des Cannabis-Unternehmens Wayland Group hatten in letzter Zeit wenig Grund zur Freude. Derweil scheint es, als würden manche nicht mehr verstehen, was es mit den jüngsten Entwicklungen auf sich hat. Schon die Umbenennung des Unternehmens sorgte bei einigen für eine skeptische Grundstimmung. Nun scheint das Fass jedoch über zu laufen, so die Einschätzung mancher Investoren. Doch Eines nach dem Anderen. Noch vor wenigen Monaten herrschte eine regelrechte Euphorie. Nicht wenige waren der Auffassung, dass die Wayland Group Aktien das Potential haben, bald regelrecht durch die Decke zu schießen. Insbesondere die Nachricht, dass das Unternehmen über sein deutsches Joint Venture vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfARM) ausgewählt wurde, um den deutschen Markt mit Cannabis zu beliefern, sorgte für Euphorie.

Cannabis Aktien Potential – BfARM Zuteilung schien das Vertrauen zu erhöhen

Nicht zuletzt aufgrund der Adelung seitens staatlicher Kontrolleure ließen sich vermutlich zahlreiche Anleger dazu hinreißen, Geld in die Cannabis Aktien anzulegen. Weshalb sollten die gut abwägenden Beamten schließlich das Los einem Unternehmen anvertrauen, welches sich nicht auf einem stabilen Fundament befindet? Die aktuellsten Wayland Group Nachrichten sorgen jedoch für reichlich Pessimismus, allen Vorschuss-Lorbeeren zum Trotz. Nicht nur, dass die Wertpapiere schon länger vom Handel ausgesetzt sind, nein. Inzwischen wird sogar darüber spekuliert, ob der Handel überhaupt wieder aufgenommen werden kann, und ob die Wayland Group künftig nur noch eine leere Hülle sein wird.

Übernahme der Wayland Group durch ICC und Cryptologic?

Nach bisherigem Kenntnisstand scheint es so zu sein, dass ein beträchtlicher Anteil der internationalen Assets an ICC verkauft werden, und dass die Geschäfte in Kanada an Cryptologic gehen, seines Zeichens Betreiber von Krypto-Mining Farmen. Noch scheint es Grund zur Hoffnung zu geben für Investoren der Wayland Group, denn diese stirbt bekanntermaßen zuletzt. Womöglich kommen die Anleger mit einem blauen Auge davon, doch in einem gibt es einen großen Konsens unter Experten: die Kommunikation des Unternehmens ließ mitunter stark zu wünschen übrig. Wer bereit ist für die Chance auf enorme Renditen ein gewisses Risiko einzugehen, der könnte auch ein Bitcoin Investment in Erwägung ziehen – hier besteht zumindest keine Abhängigkeit gegenüber einzelnen Personen und einem Management, welches dazu tendiert, Informationen sparsam zu verbreiten.

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