- Bitgets Ask-Satoshi-Kampagne sammelte über 30.000 Fragen aus 90 Ländern, die Nutzer dem Bitcoin-Schöpfer stellen würden.
- Der Report zeigt ein wachsendes Interesse an langfristigem Nutzen, KI-Konvergenz und den philosophischen Grundlagen von Bitcoin.
Bitgets Ask-Satoshi-Kampagne zeigt globale Neugier auf die Ursprünge des Bitcoin
Bitget hat seinen globalen Report Ask Satoshi 2025 veröffentlicht, der detailliert aufzeigt, welche Fragen Nutzer weltweit dem anonymen Bitcoin-Schöpfer stellen würden. Die Ergebnisse basieren auf der Bitget-Kampagne #AskSatoshiWithGetAgent, die Nutzer einlud, über den KI-Assistenten GetAgent mit „Satoshi“ zu interagieren.
Während der zweiwöchigen Kampagne gingen mehr als 30.000 Fragen ein, die von über 10.000 Teilnehmern aus 90 Ländern stammten. Die Auswertung gibt einen seltenen Einblick darin, wie die heutige Kryptogemeinschaft die Entstehungsgeschichte von Bitcoin interpretiert und wie KI diese Wahrnehmung weiter verändert.
Was die Welt heute von Satoshi wissen will
Der Report zeigt eine deutliche Neigung zu grundlegenden, teilweise philosophischen Fragen. Rund 40 Prozent aller Einsendungen befassten sich mit der Frage, ob Bitcoin auch heute noch seinen ursprünglichen Werten entspricht. Viele Nutzer wollten wissen, wie Satoshi zur heutigen Rolle der künstlichen Intelligenz stehen würde und warum er sich vollständig aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat.
Weitere wiederkehrende Themen drehten sich um Vertrauen, Dezentralität und die Zukunft der digitalen Währungen. Die Fragen wurden in mehr als zehn Sprachen gestellt. Besonders aktiv waren Nutzer aus Südostasien, Südasien und Europa. Auffällig war zudem, dass 75 Prozent der englischsprachigen Fragen von nicht-englischsprachigen Ländern stammten, was darauf hindeutet, dass KI-basierte Assistenten wie GetAgent sprachliche Hürden zunehmend abbauen und den Zugang zu Krypto-Wissen international erleichtern.
Gracy Chen, CEO von Bitget, betonte, dass der Report ein wachsendes Bewusstsein für langfristige Fragestellungen widerspiegele. Viele Nutzer würden sich nicht mehr vorrangig auf kurzfristige Preisbewegungen konzentrieren, sondern auf die strukturellen Grundlagen und die tatsächliche Funktionalität digitaler Vermögenswerte.
KI verschiebt die Art, wie Menschen Krypto verstehen
Der Ask-Satoshi-Report verdeutlicht eine zunehmende Überschneidung zwischen KI und Krypto. Während KI die Art verändert, wie Nutzer Informationen konsumieren und verarbeiten, versucht Bitget mit seinem Universal-Exchange-Modell diese Entwicklung zu begleiten. Dabei geht es nicht nur um Handel, sondern um die Interaktion mit Ideen, Narrativen und technischen Konzepten, die das globale Finanzsystem prägen.
Der Report wurde gemeinsam mit Bitgets KI-Assistenten GetAgent erstellt, dessen Analysewerkzeuge genutzt wurden, um die Einsendungen zu kategorisieren und in einen größeren kulturellen Kontext einzuordnen. Damit entwickelt sich GetAgent zunehmend von einem unterstützenden Werkzeug zu einem analytischen Partner, der globale Stimmungslagen sichtbar macht und einen strukturierten Zugang zu komplexen Fragestellungen ermöglicht.





