- Fast 48 % der Befragten nutzen ihr Wallet zum Handel und 40 % für direkte Zahlungen.
- Besonders in Afrika und Südostasien ersetzen Wallets klassische Bankdienstleistungen im Alltag.
Die neue On-Chain-Studie von Bitget Wallet legt offen, dass Krypto-Wallets längst mehr als digitale Geldbörsen sind, sondern multifunktionale Hubs für Trading, Sparen und Bezahlen geworden sind. Der Report basiert auf 4 599 Befragungen weltweit und spiegelt einen eindeutigen Trend zur All-in-One-Nutzung.
Regionale Nutzungsmuster rücken in den Fokus
In Afrika senden 53 % der Befragten regelmäßig Gelder über ihr Wallet. In Südostasien liegt dieser Wert sogar bei 60 %. Beide Regionen greifen zudem stark auf Rewards-Programme zurück, was die Rolle der Wallets als Ersatz für instabile Fiat-Alternativen unterstreicht. Lateinamerika führt bei renditeorientierten Anwendungen wie Staking und Farming mit 41 %.
Auf den weiter entwickelten Märkten verschiebt sich der Schwerpunkt hin zu Vermögensverwaltung und E-Commerce. Osteuropäische Nutzer zahlen zu 41 % im Einzelhandel mit Krypto. In Ostasien halten 44 % langfristig Assets im Wallet, während Westeuropa und Nordamerika den Handel und On-Chain-Reward-Programme bevorzugen.
Bitget Wallet treibt Zahlungsnetzwerk voran
Bitget Wallet forciert den Payment-Fokus gleich in zwei Initiativen. Gestern kündigte das Unternehmen eine Partnerschaft mit Coinpal an, um Krypto-Zahlungen bei mehr als 6 000 Online-Händlern zu ermöglichen. Nutzer können damit Spiele, Mode und Elektronik direkt in Digitalwährungen begleichen.
Heute folgte die Nachricht, dass Bitget Wallet als Hauptpartner des Solana Summit 2025 auftritt. Dort will das Team neue QR-basierte In-App-Zahlungsfunktionen vorstellen, darunter Solana Pay und VietQR. Ziel ist es, On-Chain-Transaktionen nahtlos in den stationären Handel zu bringen und Entwicklern ein einfaches Integrations-Toolkit zu liefern.
