Binance ist die weltweit größte Kryptowährungsbörse. Binance wurde 2017 gegründet und ist innerhalb weniger Jahre zur meistgenutzten Krypto-Handelsplattform (Exchange) der Welt aufgestiegen. Die Börse zählt inzwischen über 170 Millionen registrierte Nutzer weltweit und wickelt täglich ein Handelsvolumen im zweistelligen Milliardenbereich (oft über 20 Mrd. US-Dollar) ab.
Sowohl für Einsteiger als auch erfahrene Trader bietet Binance eine Fülle von Funktionen – von einem riesigen Angebot handelbarer Coins über vielseitige Handelsoptionen bis hin zu einer ausgereiften und benutzerfreundlichen mobilen App. Warum wir Binance uneingeschränkt empfehlen können, erfährst du in unserem Binance Test und unseren persönlichen Erfahrungen. Die folgende Tabelle fasst das wichtigste zusammen:
Angebotene Kryptowährungen | Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), Ripple (XRP), Litecoin (LTC), Cardano (ADA), Solana (SOL) und 600 weitere. |
E | Banküberweisung (SEPA), Kreditkarte, PayPal, Google Pay, Apple Pay |
Handelsgebühren | 0,1% Handelsgebühr beim Kauf/Verkauf |
Gebühren pro 1.000€ | 1€ |
BaFin-Lizenz | |
App | |
Schnittstelle für Steuer | |
Sicherheit | |
Gesamtbewertung | |
Dieses Video zeigt dir ausführlich wie du Binance nutzen kannst:
Angebotene Assets und Handelsmöglichkeiten
Binance bietet eine enorme Auswahl an Kryptowährungen. Anfang 2025 sind über 600 verschiedene Coins und Tokens gelistet – darunter alle großen Coins wie Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), Ripple (XRP), Litecoin (LTC), Cardano (ADA), Solana (SOL) und viele weitere.
Diese Vielfalt macht Binance attraktiv für Trader, die neben Blue-Chips auch in unbekanntere Projekte investieren möchten. Auch gehypte Meme-Coins (z.B. Dogecoin, Shiba Inu) oder DeFi-Tokens sind auf Binance handelbar.
Stablecoins wie Tether (USDT), USD Coin (USDC) oder Binance USD (BUSD) werden als Handelswährungen unterstützt (BUSD wird allerdings seit 2023 regulatorisch bedingt nicht mehr neu ausgegeben und schrittweise zurückgefahren). Zu beachten ist, dass regulatorische Vorgaben regional Einfluss haben können – z.B. müssen in der EU ab Ende März 2025 einige Stablecoins (u.a. USDT, DAI, TUSD) vom Handel entfernt werden, um der neuen MiCA-Regulierung zu entsprechen.
Außerhalb der EU bleiben diese jedoch handelbar. Zudem ist der hauseigene Binance Coin (BNB) auf der Plattform handelbar, welcher durch vielfältige Nutzen (z.B. Gebührenermäßigungen) eine zentrale Rolle im Binance-Ökosystem einnimmt (u.a. fungiert BNB als Basiswährung für viele Handelspaare und als Utility-Token der Binance Smart Chain).
Handelsarten: Binance ermöglicht vor allem Spot-Handel, also den echten Kauf und Verkauf von Kryptowährungen (Coins können tatsächlich ausgezahlt werden). Daneben bietet die Börse Margenhandel (Handel mit geliehenem Kapital auf Margin), sowie ein breites Derivate-Angebot an – insbesondere Futures-Kontrakte auf Bitcoin & Co (mit Hebeln bis zu 125x).
Hier kann man auf steigende oder fallende Kurse setzen, ähnlich wie bei Krypto-CFDs, jedoch handelt es sich um Börsenkontrakte. Wichtig: Beim Spot-Handel besitzt man die Coins selbst, während Derivate nur Wertwetten darstellen.
Binance bietet also beides: den direkten Krypto-Handel und hochspekulative Produkte für Fortgeschrittene. Auch ein OTC-Desk für Großaufträge (außerbörslicher Handel großer Mengen) und ein P2P-Marktplatz (Krypto direkt mit anderen Nutzern gegen Fiat tauschen) stehen zur Verfügung, was weitere Flexibilität gibt.
Zahlungsmethoden für den Kauf: Um Kryptowährungen zu kaufen, können Binance-Nutzer klassisch Fiat-Geld einzahlen (z.B. Überweisung oder Karte) und dann am Spot-Markt handeln. Alternativ sind Direktkäufe per Kreditkarte möglich, was schnell aber etwas teurer ist (Karten-Gebühr beachten).
Auch der P2P-Handel ermöglicht Transaktionen direkt mit anderen Nutzern – so lassen sich Krypto-Coins auf alternativen Wegen kaufen (etwa per Banküberweisung oder PayPal direkt von Person zu Person) oder umgekehrt eigene Coins an andere verkaufen. Insgesamt ist die Einstiegshürde gering: Selbst ohne Krypto-Vorkenntnisse kann man via Binance innerhalb kurzer Zeit z.B. Bitcoin mit Euro erwerben.
Krypto-Abhebungen und Wallets: Gekaufte Coins werden in der Binance-internen Wallet gutgeschrieben, können aber jederzeit auf ein externes Wallet abgehoben werden. Binance unterstützt Auszahlungen auf alle gängigen Wallets (z.B. Hardware-Wallets oder Mobile Wallets). Empfohlen wird oft die hauseigene Trust Wallet, die Binance gehört und zahlreiche Coins unterstützt. Die Abhebung erfolgt gegen Entrichtung der jeweiligen Blockchain-Netzwerkgebühr. Umgekehrt sind Krypto-Einzahlungen auf Binance natürlich ebenfalls möglich (kostenlos seitens Binance).
Zahlungsmethoden und Einzahlungsoptionen
Binance bietet Nutzern vielfältige Wege, um Fiatgeld in Krypto umzuwandeln. Binance unterstützt zahlreiche Fiat-Währungen – über 100 verschiedene Landeswährungen können eingezahlt werden. Die wichtigsten Methoden im Überblick (teils arbeiten hier verschiedene externe Zahlungsdienstleister (z.B. Simplex) mit Binance zusammen):
Zahlungsmethode | Binance | Coinbase | Kraken | Bitpanda | eToro |
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Banküberweisung (SEPA) | Ja (ca. 1 € Gebühr) | Ja (kostenlos; Auszahlung 0,15 €) | Ja (kostenlos SEPA) | Ja (kostenlos SEPA) | Ja (kostenlos; USD-Konto) |
Kredit-/Debitkarte | Ja (~2% Gebühr) | Ja (3,99% Gebühr) | Ja (3,75% + 0,25 €) | Ja (~1,5% Gebühr) | Ja (kostenlos Einz.) |
PayPal | Indirekt (P2P) | Ja (Ein- & Auszahlung mögl.) | Nein | Ja (kostenlos) | Ja (kostenlos) |
Krypto-Einzahlung | Ja (kostenlos) | Ja (kostenlos) | Ja (kostenlos) | Ja (kostenlos) | Ja (nicht relevant*) |
SEPA-Überweisungen dauern meist 1 Werktag (SEPA Instant: Minuten). Kreditkartenzahlungen sind sofort gutgeschrieben. Auszahlungen per SEPA treffen oft am nächsten Tag ein; in manchen Fällen bietet Binance auch Auszahlungen auf Visa-Karten (nahezu in Echtzeit) an. P2P-Transaktionen hängen von der Geschwindigkeit des Handelspartners ab, gehen aber in der Regel innerhalb von Minuten bis wenigen Stunden über die Bühne. (Tipp: SEPA-Instant-Überweisungen sind besonders schnell, da das Geld hier meist innerhalb von Sekunden verfügbar ist.)
Gebühren für Ein/Auszahlungen: Krypto-Einzahlungen sind kostenlos. Fiat-Einzahlungen sind bei Binance entweder kostenlos oder sehr günstig (siehe Tabelle: SEPA ~1 €, Karte ~2%). Fiat-Abhebungen kosten im EUR-Raum ebenfalls nur etwa 1 € pro Überweisung. Damit ist Binance deutlich preiswerter als viele traditionelle Broker oder andere Börsen, die häufig höhere Pauschalen verlangen.
Gebührenstruktur
Die Gebühren auf Binance gehören zu den niedrigsten der Branche, was ein großer Vorteil gegenüber Wettbewerbern ist.
Plattform | Handelsgebühren (Spot) | Besonderheiten |
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Binance | 0,1% pro Trade (0,075% mit BNB) | Geringe Gebühren im Vergleich zur Konkurrenz, mit zusätzlichen Rabatten bei Nutzung von Binance Coin (BNB). |
Coinbase | 1,49% pro Trade | Deutlich höhere Gebühren als Binance, dafür einfachere Benutzeroberfläche für Einsteiger. |
Bitpanda | 1,49% pro Trade | Hohe Gebühren im Vergleich zu Binance, aber eine benutzerfreundliche Plattform für europäische Nutzer. |
Kraken | 0,16% Maker / 0,26% Taker | Ähnlich günstige Gebühren wie Binance, jedoch mit weniger Handelsoptionen und einer etwas komplizierteren Benutzeroberfläche. |
Futures & Margin: Beim Handel von Binance-Futures zahlen Trader nur 0,02% Maker / 0,04% Taker als Gebühr – ebenfalls ein Spitzenwert. Margin-Trading auf dem Spotmarkt hat die gleichen 0,1% Handelsgebühr, hinzu kommen allerdings Zinsen für geliehenes Kapital, die je nach Coin variieren.
Ein-/Auszahlungskosten: Binance verlangt keine Gebühr für Krypto-Einzahlungen und nur sehr geringe für Auszahlungen (netzwerkabhängig). Fiat-Einzahlungen sind, wie erwähnt, größtenteils kostenlos oder kostengünstig, Abhebungen z.B. in Euro kosten ca. 1 €.
Sicherheit und Regulierung
Regulierung: Binance ist ein globales Unternehmen und hat je nach Land unterschiedliche rechtliche Status. In der EU arbeitet Binance mit den Behörden zusammen und hat z.B. in Frankreich eine Registrierung als offizieller Digital-Asset-Dienstleister erhalten. In Deutschland dagegen wurde bisher keine Lizenz erteilt – die BaFin verweigerte Binance 2023 die Kryptoverwahrlizenz.
Dennoch können deutsche Nutzer Binance weiterhin nutzen; bestimmte Produkte (etwa die Binance Kreditkarte oder Futures) könnten künftig eingeschränkt sein, falls die Regulierung es verlangt. Außerhalb Europas ist Binance in einigen Jurisdiktionen lizenziert (z.B. Australien, Dubai) und betreibt für die USA eine separate Plattform (Binance.US), während man in anderen Regionen teils im Graubereich operiert.
Dieses Thema entwickelt sich dynamisch – Binance betont, man sei bemüht um Compliance, hat aber noch nicht überall einen offiziellen Status. Nutzer sollten daher im Hinterkopf behalten, dass Binance keine heimische Bank ist, sondern eine internationale Plattform.
Sicherheitsmaßnahmen: Binance setzt sehr hohe Sicherheitsstandards. Über 90% der Kundengelder werden in Cold Wallets offline verwahrt (Binance hält eigenen Angaben zufolge über eine halbe Million Bitcoin als Reserve), sodass Hacks erschwert werden. Die Plattform unterhält einen SAFU-Versicherungsfonds, dessen Volumen im Jahr 2022 bei rund 1 Mrd. US-Dollar lag und der von den Gebühr-Einnahmen beiseitegelegt wird, um im Falle solcher Verluste Entschädigungen zu begleichen.
So wurden etwa Mittel eines Hacks 2019 komplett aus dem SAFU-Fonds ersetzt. Bislang konnten somit alle Vorfälle ohne Schaden für die Kunden abgewickelt werden, was das Vertrauen in die Plattform stärkt. Als Nutzer kann man sein Konto mit 2-Faktor-Authentifizierung (2FA) schützen, Adressen whitelisten und Anti-Phishing-Codes nutzen. Binance unterstützt auch Sicherheitsschlüssel (YubiKey) für Login und Abhebungen. Insgesamt gab es bei Binance bislang wenige gravierende Sicherheitsvorfälle, und das Team reagiert in solchen Situationen schnell (z.B. temporärer Auszahlungsstopp und Untersuchung).
Datenschutz: Bei der Registrierung müssen persönliche Daten und KYC-Dokumente angegeben werden. Binance sichert zu, diese Daten gemäß Datenschutzrichtlinien (inkl. DSGVO in Europa) zu behandeln. Man arbeitet zudem mit Analytics-Firmen und Behörden zusammen, um verdächtige Aktivitäten zu verfolgen – Nutzer sollten sich also bewusst sein, dass Anonymität auf einer regulierungskonformen Börse begrenzt ist.
Binance App und Plattform-Erfahrung
Die Binance-Webplattform bietet für jeden etwas. Es gibt eine einfache „Classic“-Ansicht und eine „Advanced“-Ansicht. Einsteiger können über vereinfachte Menüs oder die Sofort-Kauf-Funktion Kryptowährungen erwerben, ohne von Charts und Orderbüchern verwirrt zu werden. Das folgende Video erklärt es im Detail:
Erfahrene Trader finden in der erweiterten Ansicht alle Tools, die sie brauchen – Charting von TradingView, diverse Ordertypen, Tiefenindikatoren usw. Trotz des großen Funktionsumfangs läuft die Plattform flüssig und übersichtlich. Die Matching-Engine kann bis zu 1,4 Mio. Orders pro Sekunde verarbeiten, wodurch auch in hektischen Marktphasen ein stabiler Handel gewährleistet ist. Die Navigation ist logisch und die Oberfläche klar strukturiert, ob man nun Spot, Futures, Earn-Produkte oder NFTs ansteuert. Zudem können fortgeschrittene Nutzer die Binance-API verwenden, um etwa Trading-Bots oder eigene Anwendungen anzubinden.
Mobile App: Binance stellt eine leistungsstarke Smartphone-App für Android und iOS bereit, die Millionen von Nutzern verwenden. In den App-Stores wird die Binance-App mit über 4 von 5 Sternen bewertet, was ihre hohe Nutzerzufriedenheit unterstreicht. Sie hat bereits mehrere zehn Millionen Downloads verzeichnet. Die App bietet zwei Modi: den Binance Lite Modus für Anfänger und den vollständigen Pro-Modus.
Im Lite-Modus sieht man nur das Wesentliche – Kontostand, einfache Kursübersicht und die Möglichkeit, mit ein paar Klicks Coins zu kaufen oder zu verkaufen. Beispielsweise kann man in der Lite-Ansicht mit wenigen Klicks Bitcoin erwerben, indem man einfach den gewünschten Euro-Betrag eingibt und die Zahlung bestätigt – ganz ohne komplizierte Ordermasken. Schaltet man in den Pro-Modus, hat man Zugriff auf alle Handelsfunktionen inklusive Charts, Orderbücher und Derivate-Handel.
Der Wechsel ist nahtlos. Die App läuft stabil und schnell, auch Kursalarme und Push-Benachrichtigungen funktionieren zuverlässig. Praktisch: Login per Fingerabdruck/FaceID und die Integration von Binance Pay, womit man Krypto an andere senden oder bei teilnehmenden Shops bezahlen kann. Insgesamt zählt die Binance-App zu den besten Krypto-Apps auf dem Markt in Bezug auf Funktionsumfang und Bedienbarkeit.
Benutzerfreundlichkeit: Binance hat einen Ruf, anfangs komplex zu sein. Durch die Einführung des Lite-Modus und umfangreiche Hilfestellungen (z.B. Tutorials in der App) wurde die Lernkurve jedoch entschärft. Einsteiger sollten sich etwas Zeit nehmen, um die Plattform kennenzulernen, werden dann aber mit einer sehr mächtigen und personalisierbaren Handelsumgebung belohnt.
Positiv ist, dass man nicht zwischen verschiedenen Anbietern wechseln muss – wer mit einfachen Trades anfängt, kann später innerhalb desselben Ökosystems zu komplexeren Produkten übergehen. Die meisten Nutzer berichten, dass die App und Webseite nach kurzer Eingewöhnung intuitiv nutzbar sind.
Kundensupport und Hilfe für Einsteiger
Support-Angebot: Binance bietet einen 24/7 Live-Chat-Support über sein Help-Center. Dort steht zuerst ein Chatbot zur Verfügung, der bei einfachen Fragen (z.B. „Wie verifiziere ich mein Konto?“) mit Links zur Hilfe-Seite antwortet. Wenn das nicht hilft, kann man zu einem menschlichen Mitarbeiter durchgestellt werden. Einen telefonischen Support gibt es nicht. Anfragen per E-Mail werden ebenfalls über das Ticketsystem abgewickelt. Für allgemeine Fragen und Lernmaterial nutzt Binance vor allem seine umfangreiche FAQ-Sektion und die Binance Academy, welche Tutorials und Erklärungen für Anfänger bereitstellt (auch auf Deutsch).
Erfahrungen mit dem Support: Die Bewertungen zum Binance-Kundensupport fallen gemischt aus. Positiv ist, dass überhaupt ein Live-Chat vorhanden ist und Binance Support in sieben Sprachen (u.a. Englisch, Deutsch, Spanisch) anbietet. Allerdings berichten einige Nutzer von langen Wartezeiten oder standardisierten Antworten.
Gerade in Phasen mit hohem Anfrageaufkommen (z.B. bei Problemen mit Auszahlungen oder in turbulenten Marktphasen) musste man teils Geduld mitbringen. Auf Bewertungsportalen wird der Support häufig als Schwachstelle genannt. Binance hat aber nachgebessert und das Support-Team aufgestockt.
Für Einsteiger wichtig: Viele Anliegen lassen sich schon lösen, indem man die bereitgestellten Informationen (FAQ, Academy) nutzt, ohne dass man den Support kontaktieren muss. Sollte doch ein Problem auftreten (etwa bei der Verifizierung), ist der Chat der richtige Weg – am besten auf Englisch, da der deutschsprachige Service künftig verbessert werden muss. Alternativ gibt es eine große Community (Reddit, offizielle Binance-Foren), in der erfahrene Nutzer Hilfe leisten können. Insgesamt könnte Binance im Kundenservice persönlicher sein, aber die bereitgestellten Selbsthilfe-Ressourcen und der 24/7-Chat decken das Grundbedürfnis ab.
Kontoeröffnung auf Binance
Schritt-für-Schritt Anleitung zur Kontoeröffnung bei Binance |
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Ist Binance empfehlenswert?
Die folgende Tabelle zeigt im Detail die Vor- und Nachteile für Binance auf:
Vorteile | Nachteile |
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Für wen eignet sich Binance? Die Tabelle fasst alles Wichtige zusammen:
Für wen geeignet |
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