• Shiba Inu ist eine Partnerschaft mit DegenSafe.Fun eingegangen, um ein sichereres Launchpad zu etablieren und Anleger vor Krypto-Betrug sowie Abzocke zu schützen.
  • SHIB-Inhaber sollen exklusive Vorteile erhalten; konkrete Details zu den Belohnungen haben die Teams jedoch noch nicht veröffentlicht.

Shiba Inu hat eine strategische Partnerschaft mit DegenSafe.Fun angekündigt, um Investoren vor betrügerischen Kryptowährungsprojekten zu schützen. Diese Kooperation ist ein weiterer Meilenstein auf SHIBs Weg vom Meme-Token hin zu einem ganzheitlichen Ökosystem-Akteur.

Durch die Partnerschaft soll die Shiba-Inu-Initiative in eine Launchpad-Plattform überführt werden. DegenSafe.Fun versteht sich dabei als gemeinschaftsorientierte Alternative zu bestehenden Meme-Coin-Launchpads und setzt auf verbesserte Sicherheitsmechanismen, um Betrug frühzeitig zu verhindern.

SHIBs gemeinschaftsgetriebene Erfolgsgeschichte

Shiba Inu startete im August 2020 als Meme-Token ohne klassische Risikokapital­finanzierung oder detaillierte technische Roadmap. Dank einer engagierten Community und koordinierten Social-Media-Kampagnen gewann das Projekt rasch an Dynamik. Diese organischen Marketingstrategien förderten eine breit angelegte Akzeptanz und trieben den exponentiellen Preisanstieg des Tokens voran.

Inzwischen hat sich das Projekt weit über seine Meme-Coin-Ursprünge hinaus­entwickelt. SHIB betreibt heute ein mehrschichtiges Ökosystem, das nicht-fungible Token, eine dezentrale Börse, Layer-2-Blockchain-Technologie, Gaming-Plattformen und weitere Token umfasst. Damit zeigt sich, wie community-getriebene Projekte zu vollwertigen Blockchain-Ökosystemen skalieren können.

Das Shiba-Inu-Team schützt seine Community aktiv, indem es betrügerische Projekte überwacht. Offizielle Social-Media-Kanäle warnen Nutzer regelmäßig vor bösartigen Tokens und Betrugsversuchen, die sich gezielt gegen SHIB-Inhaber richten.

Die Anti-Scam-Technologie von DegenSafe

DegenSafe.Fun adressiert zentrale Schwachstellen bei der Einführung von Meme-Coins. Die Plattform zielt ausdrücklich auf Probleme etablierter Launchpads wie Pump.Fun ab, die in der Kritik stehen, Betrügern ein Einfallstor zu bieten.

Die Plattform nutzt mehrere Schutzmechanismen. Ihr TrustScore-System bewertet neue Token-Launches anhand von Wallet-Verhaltensmustern und Projekt-Glaubwürdigkeits­metriken. Zudem prüft DegenSafe die zugehörigen Social-Media-Profile und setzt fortschrittliche Anti-Bot-Technologien ein, um automatisierte Handels­manipulationen zu verhindern.

Weitere Sicherheitsfunktionen wie Anti-Sniping-Tools sorgen für eine faire Token-Verteilung während des Launches und schaffen damit ein sichereres Umfeld für Privatanleger.

Das DegenSafe-Ökosystem verwendet den eigenen LC-Token für Plattform­gebühren und Dienstleistungen. Der LC-Token ist derzeit an der Börse Bitmart sowie an Raydium, einer dezentralen Solana-Börse, handelbar.

Beide Organisationen haben bestätigt, dass SHIB-Inhaber durch die Kooperation exklusive Vorteile erhalten werden. Genauere Informationen zu Belohnungs­strukturen und Verteilungs­mechanismen sollen in zukünftigen Ankündigungen folgen.

In einer weiteren Entwicklung hat Shiba Inu technische Updates für die Bor- und Heimdall-Komponenten seiner Layer-2-Blockchain Shibarium veröffentlicht. Die Aktualisierungen sollen die Transaktions­verarbeitung und Netzwerksynchronisation verbessern. Knoten-Betreiber müssen die Updates vor Ablauf der Frist implementieren, um Synchronisations­fehler und einen Ausschluss vom Konsens zu vermeiden.