- Prognosemärkte verzeichnen einen deutlichen Anstieg der Wahrscheinlichkeiten für Kevin Hassett als nächsten Vorsitzenden der Federal Reserve.
- Auslöser ist ein Auftritt von Donald Trump im Weißen Haus, bei dem er Hassett öffentlich als „potentiellen Fed Chair“ bezeichnete.
Manchmal reichen ein paar Sätze, um die Erwartungshaltung der Märkte zu verschieben. Bei einem Auftritt im Weißen Haus stellte Donald Trump am Dienstag mehrere Gäste vor und wandte sich dabei auch an den Ökonomen Kevin Hassett.
„Es ist eine großartige Gruppe, und ich denke, ein potenzieller Fed-Vorsitzender ist auch hier“,
sagte der Präsident. Anschließend fügte er hinzu: „Er ist ein respektierter Mensch, das kann ich Ihnen sagen. Danke, Kevin.“
Für Prognosemärkte war das Signal laut genug. Die dort gehandelten Wahrscheinlichkeiten für Hassett als Nachfolger von Jerome Powell legten spürbar zu. Trader interpretieren Trumps Bemerkung als bewusst gesetzten Testballon, zumal der Präsident bekannte Vorliebe dafür hat, Personalentscheidungen über Medien und öffentliche Auftritte anzudeuten, bevor sie offiziell werden.
Trump: „Wir haben es auf eine Person reduziert“
Previamente, en una reunión de gabinete, Trump había indicado que la búsqueda de un nuevo presidente de la Reserva Federal estaba muy avanzada.
„Creo que probablemente consideramos 10 y ahora solo queda uno“, dijo. No mencionó a ningún candidato en específico, pero la cercanía de sus declaraciones sugiere que Hassett se encuentra al menos entre los principales contendientes.
Für Marktteilnehmer ist die Personalie mehr als nur politischer Klatsch. Ein Fed-Vorsitzender mit Hassetts Profil könnte langfristig Einfluss auf die Zinskurve, die Regulierung der Banken – und damit indirekt auch auf die Rahmenbedingungen für Risikoassets wie Aktien und Kryptowährungen – haben.





