• IOTA und Echo Protocol erforschen gemeinsam neue Wege, um den praktischen Nutzen von Bitcoin zu erweitern.
  • IOTA stellt das Konsensverfahren Starfish vor und meldet 2 Mrd. gestakte Token – ein Indikator für die wachsende Stärke des Ökosystems.

IOTA und Echo Protocol haben eine neue Kooperation angekündigt, die sich auf die Ausweitung der Bitcoin-Nutzung konzentriert. Die Nachricht wurde über Beiträge auf X veröffentlicht.

„Gemeinsam eröffnen wir einige wirklich spannende Möglichkeiten für den praktischen Nutzen und die Weiterentwicklung von Bitcoin.“

Auch Echo Protocol bestätigte die Zusammenarbeit:

„Seid gewiss: Ein neues Kapitel beginnt gerade erst.“

Die Projektpartner wollen in den kommenden Wochen weitere Details bekannt geben.

https://x.com/iota/status/1930981479896535254

Die Kooperation kommt zu einem Zeitpunkt, an dem beide Teams an skalierbaren und effizienten Blockchain-Lösungen arbeiten. Ziel ist es, Bitcoin für neue Anwendungsfälle zu erschließen.

Neues Konsensverfahren Starfish

Auf demselben Gipfel stellten IOTA und die Schweizer Forschungsgruppe Protocol Berg das Konsensverfahren Starfish vor. Wie wir berichteten, basiert Starfish auf einem teilweise synchronisierten Directed Acyclic Graph (DAG) und erfüllt byzantinische Fehlertoleranz-Standards (BFT). Das Verfahren soll sowohl die Sicherheit als auch die Performance des Netzwerks erhöhen und ist ein entscheidender Meilenstein auf IOTAs Roadmap. Perspektivisch lässt sich Starfish auch für Blockchain-Anwendungen außerhalb des IOTA-Ökosystems einsetzen.

TLIP-Fortschritte und Staking-Dynamik

IOTA meldete zudem Fortschritte bei der Trade Logistics Information Pipeline (TLIP), die auf dem IOTA Tangle basiert und den globalen Handel effizienter gestalten soll. Das Projekt stößt bereits in Kenia auf reges Interesse.
Wie Kryptorevolution berichtete, sind derzeit über 2 Milliarden IOTA-Token im Staking gebunden – rund 43 Prozent des zirkulierenden Angebots.