Investiert die Bankenwelt bald massiv in Kryptowährungen wie den Bitcoin? Gemäß dem „Bitcoin Magazine“ fordern die „weltgrößten Banken“ die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS) auf, die Obergrenze für eine Partizipation am Krypto-Markt von 1 auf 5 Prozent zu erhöhen. Sollten die Geldinstitute jene Obergrenze auch voll ausschöpfen, könnten somit bis zu 9 Billionen US-Dollar in den Markt gespült werden.

Dabei liegt die Krypto-Marktkapitalisierung gegenwärtig bei etwas mehr als einer Billion Dollar, wohingegen der Bitcoin (BTC) auf eine Kapitalisierung von 387 Milliarden Dollar kommt. Auch das Branchenportal BTC-ECHO berichtete von einem „schier gewaltigen Investitionspotenzial„.

Wie ein BIS-Papier aufzeigt, halten Banken aktuell lediglich 0,01 Prozent ihrer Vermögenswerte in Bitcoin. Dennoch scheint sich ein Wandel abzuzeichnen. Gerade in den Anfangsjahren von Bitcoin, Ethereum & Co. positionierten sich die Geldhäuser eher Kontra Krypto. Inzwischen erwägen zumindest immer mehr einen Einstieg.

Die Meldung ist bis dato noch unbestätigt. Ob die Bankenwelt tatsächlich eine neue Obergrenze gefordert hat, ist also noch nicht sicher. Sollte es so sein, dann könnte die Krypto News einiges ins Laufen bringen, und womöglich sogar für Euphorie in dem Markt sorgen, der zuletzt vor allem mit Kursrutschen von sich Reden machte.

 

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