Immer mehr Menschen begeben sich aufgrund ihrer Sucht nach Kryptowährungen und dem damit verbundenen Handel in Therapie. Das Castle Craig Hospital in Schottland zählt zu den Einrichtungen, die sich hierauf spezialisiert haben. Therapeuten des Klinikums berichten, dass die Nachfrage extrem stark angestiegen ist.

Die enormen Kursschwankungen sorgen dafür, dass einige Anleger nahezu unentwegt die Kurse von Bitcoin und zahlreichen Altcoins überprüfen. Dass dies auch ein ungesundes Ausmaß erreichen kann, das wird immer deutlicher. Hellhörig sollten Krypto-Anleger unter anderem dann, wenn Symptome wie Muskelverspannungen und Angstzustände dazukommen.

Bitcoin-Sucht

Ein Therapeut des besagten Klinikums spricht davon, dass es sich bei Kryptowährungen um das „Crack-Kokain des Glücksspiels“ handelt. Problematisch sei, dass die digitalen Devisen rund um die Uhr verfügbar sind, auf dem Smartphone, am Tablet, im Schlafzimmer.

Indes wird die Kryptoszene immer größer. Längst sind Bitcoin & Co. nicht mehr nur bei einer kleinen Minderheit beliebt. Spätestens seit auch Anbieter wie Trade Republic, Scalable Capital und weitere den Handel mit Kryptowährungen anbieten, und auch Tesla-Chef Elon Musk ein bekannter Fürsprecher der digitalen Devisen ist, gibt es kaum ein Halten mehr.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

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