Bitcoin steht vor einem Scheideweg. Zu dieser Einschätzung kommt „Crypto Monday“ in einer neuen BTC Analyse. Demnach könnten die nächsten Wochen entscheidend für die weitere Entwicklung der Kryptowährung sein.

Insbesondere die Rettungspakete der Zentralbanken und Regierungen zur Stabilisierung der Weltwirtschaft könnten maßgebend sein. Die Gefahr: die Schwächung des Finanzsystems. Auch zahlreiche weitere Experten, darunter Dirk Müller, befürchten gar eine Inflation oder Hyperinflation. Namhafte Magazine und Zeitungen wie „Zeit“, der „Tagesspiegel“ sowie der „Spiegel“ berichtete zuletzt ebenfalls über die Problematik. Eigentlich ein ideales Fahrwasser für limitierte Kryptowährungen wie Bitcoin, könnte man meinen – doch es winken auch Risiken.

Bitcoin Prognose von Peter Brand äußerst pessimistisch

Peter Brandt, seines Zeichens Trader mit über 335.000 Tausend Followern auf Twitter, äußerte unlängst eine aktualisierte Bitcoin Prognose: folgt man seiner Einschätzung, dann ist ein BTC Kurs unterhalb der 1.000 US-Dollar Marke denkbar. Außerdem, so Brandt, laufe das Zeitfenster bald ab, indem Bitcoin seinen „Wert beweisen“ könne.

Unterdessen sieht der Analyst auch Chancen. Auch Höchstkurse von bis zu 100.000 Dollar seien denkbar. Entweder sei Bitcoin demnach bald kaum mehr etwas wert oder gehe regelrecht durch die Decke.

Bitcoin Potential: weltweite Reservewährung?

Sollte die Geld-Schwemme im Zuge der Maßnahmen der Regierungen und Zentralbanken tatsächlich in eine inflationäre Phase münden, dann könnte dies dem Bitcoin Kurs allerdings auch zugutekommen. Der Grund: Die Limitierung auf etwa 21 Millionen Coins.

Dass Anleger bei einer drohenden Inflation oder gar Hyperinflation rasch in Sachwerte investieren, also unter anderem in Aktien und Edelmetalle, gilt als wahrscheinlich. Auch Bitcoin könnte dann seine Stärken ausspielen. Allerdings nur dann, wenn der Kryptowährung genügend Investoren Vertrauen schenken. Welche Bitcoin Prognose von Peter Brandt sich erfüllt, wird sich womöglich schon bald herausstellen. Dann heißt es: auf den Boden der Tatsachen, oder auf den Mond.

Photo by Myriams-Fotos on Pixabay

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