Das Unternehmen Mastercard zählt zu den wertvollsten Unternehmen der ganzen Welt. Aktuell beläuft sich die Marktkapitalisierung auf rund 219,25 Milliarden Euro. Wenn ein solches Unternehmen das Potential von Kryptowährungen endgültig erkennt, dann ist dies keineswegs eine unwichtige Krypto Nachricht. Im Gegenteil!
Unlängst wurde bekannt, dass Mastercard ein eigenes Team für Kryptowährungen ins Leben gerufen habe. Damit ist dies schon die zweite Mastercard News, die im Krypto-Bereich für Furore sorgt. Vor wenigen Monaten machte die Nachricht die Runde, dass Mastercard an dem Libra Coin Projekt beteiligt sei. Berichten zufolge werden Arbeitnehmer gesucht, um eigene Wallets und Krypto-Produkte zu entwickeln.
Mastercard könnte vom Krypto-Boom profitieren
Einigen Analysten zufolge sei dies womöglich ein Schritt, der aus dem Kreditkartenunternehmen ein regelrechtes Tech-Unternehmen machen könne. Zwar gibt es noch keine Gewissheit darüber, ob man eines Tages eine Mastercard Kryptowährung kaufen kann. Noch ist es nämlich so, dass es wenig Gewissheiten um die konkreten Projekte gibt. Fest steht jedoch, dass das Unternehmen beabsichtigt, ein kompetentes Krypto-Team um sich zu scharen. Es wird folglich alles andere als langweilig. Spannend wird auch die Frage sein, wie sich dies auf den Aktien Kurs von Mastercard auswirkt. Aktuell notiert das Wertpapier bei 252,80 Euro. Insgesamt betrachtet zeigt sich der Chart äußerst eindrucksvoll. Am 04. April 2014 konnte man Mastercard Aktien für 55 Euro kaufen – im Vergleich zum heutigen Kurs ist dies ein wahrhaftiges Schnäppchen!
Kryptowährungen Potential wird immer bekannter
Ganz gleich wohin man schaut, zahlreiche Unternehmen aus den unterschiedlichsten Staaten ziehen es in Erwägung, in den Krypto-Sektor mit einzusteigen. Dies macht deutlich, dass es noch ein enormes Wachstumspotential gibt. Wer heute investiert oder vielleicht sogar auf die Kursentwicklungen spekuliert, der trifft womöglich zur richtigen Zeit die richtigen Entscheidungen. Trotz den Risiken scheint das Momentum für und nicht gegen Kryptos zu sprechen.