• IOTA demonstrierte seine Distributed-Ledger-Technologie bei der Einführung des UN-ISO-Standards für digitale Produktpässe und positioniert sich damit für eine globale Adoption.
  • Die Distributed-Ledger-Lösungen des Unternehmens erfüllen regulatorische Anforderungen und könnten im 440-Milliarden-Dollar-Markt für digitale Identitäten einen signifikanten Anteil gewinnen.

IOTA hat sich an der Spitze der Revolution des digitalen Produktpasses positioniert, da die Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (UNECE) gemeinsam mit der ISO internationale Standards für die Produktverfolgung einführt. Auf der historischen Veranstaltung präsentierte die IOTA-Stiftung Lösungen, die eine Schlüsselrolle für Transparenz in globalen Lieferketten spielen könnten.

IOTAs Technologie adressiert kritische Marktbedürfnisse

IOTAs Digital-Product-Passport-Technologie ermöglicht unveränderliche Aufzeichnungen über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts. Über die Distributed-Ledger-Plattform können Hersteller überprüfbare Daten zu Herkunft, Produktionsprozessen und Umweltauswirkungen direkt in digitale Identitäten einbetten. Damit entfällt die Abhängigkeit von herkömmlichen QR-Codes, die aktuelle Nachverfolgungslösungen einschränken.

Die Kooperation zwischen IOTA und Eviden hat einen der ersten kommerziell einsetzbaren digitalen Produktpässe hervorgebracht. Die Zusammenarbeit zeigt, wie Distributed-Ledger-Technologie glaubwürdige Nachhaltigkeitsangaben liefern und zugleich die Datenintegrität in komplexen Lieferketten wahren kann. Die Lösung antwortet auf die wachsende Nachfrage nach verifizierten Umweltaussagen.

Strategische Positionierung für die globale Einführung

IOTA nimmt eine Schlüsselrolle bei der UN-ISO-Initiative für digitale Produktpässe ein und positioniert sich als bevorzugte Blockchain-Lösung für regulatorische Konformität. Die Plattform ermöglicht die automatische, grenzüberschreitende Einhaltung von Vorschriften und schafft transparente Audit-Trails für Regulierungsstellen und Verbraucher.

Dank der EU-Vorgaben entstehen kurzfristige Marktchancen, insbesondere in Branchen wie Batterien, Textilien und Baustoffen. IOTA ist damit strategisch für internationale Kooperationen aufgestellt und könnte sich als Early Adopter einen bedeutenden Anteil am entstehenden Milliardenmarkt für digitale Identitätsprüfungen sichern.

Am 2. Juli erläutert IOTAs Chefarchitekt auf der Global Digital Collaboration Conference in Genf, wie gemeinsam mit EBSI grenzüberschreitende digitale Identitäten auf Basis von DLT und Self-Sovereign Identity realisiert werden.