Die Bitcoin Group SE Aktie gilt als überaus aussichtsreich. In den vergangenen Tagen und Wochen erlebte die Aktie jedoch einen regelrechten Einbruch, ganz zum Leidwesen vieler Investoren. Während die Einen leiden, freuen sich die Anderen. Jene, die zu Höchstkursen investiert haben, ärgern sich vermutlich grün und blau, andere hingegen sehen einen idealen Zeitpunkt, um die Aktien zu kaufen, oder mittels CFD Trading auf die Kursentwicklung zu spekulieren. Zumal, da es um die Aktien Vorhersagen keineswegs schlecht bestellt ist. Doch Eines nach dem Anderen.

Bitcoin Potential zwar groß, Korrektur wirkt sich jedoch auch auf Bitcoin Group Aktien aus

Am Dienstag den 09. Juli konnten geneigte Anleger für 43,40 Euro Bitcoin Group Aktien kaufen. Inzwischen notiert der Börsenkurs bei 34,60 Euro. Alleine in den letzten fünf Tagen ist der Wert um knapp 9 Prozent gesunken. Zur Bitcoin Group SE gehört unter anderem die Plattform Bitcoin.de – die einzige zugelassene deutsche Krypto Exchange. Es verwundert daher nicht, dass es eine große Korrelation zu dem Bitcoin Preis gibt. Soll heißen, dass das Eintreten einer etwaigen positiven Bitcoin Prognose voraussichtlich auch den Bitcoin Group SE Aktienwert nach oben treibt. Dennoch gibt es natürlich Differenzen. Festzuhalten bleibt nämlich, dass die Exchange auch dann Gewinne erwirtschaften kann, wenn es am Krypto Markt bergab geht.

Gründe für Bitcoin Group Aktien Talfahrt vielseitig

Wer sich fragt, weshalb die Bitcoin Group Aktien an Wert verlieren, der wird unterschiedliche Faktoren miteinbeziehen müssen. Zum Einen ist es so, dass – ungeachtet von dem Bitcoin Potential – auch der Wert der sogenannten Mutter aller Kryptowährungen derzeit eher fällt respektive stagniert. Dies ist jedoch nur ein Grund, weshalb auch die Aktie des Unternehmens leidet. Ferner spielt es mutmaßlich auch eine große Rolle, dass Krypto Handelsplattformen unter politischem Beschuss stehen. Es steht im Raum, dass Plattformen künftig der Erlaubnis der Finanzaufsicht Bafin unterliegen. Dies könnte dazu führen, dass deutsche Exchanges das Weite suchen und sich in anderen Staaten niederlassen. Der Gründer der Bitcoin Group, Oliver Flaskämper, gibt sich gegenüber dem Aktionär jedoch entspannt: es sei sogar in seinem Interesse, dass die Kryptoverwahrung stärker reguliert werde.