Über das Bitcoin Potential wird zwar immer öfters auch positiv berichtet. Allerdings kommt es nicht selten zu der Zeichnung des Bildes, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen vor allem etwas für die Millennials sind. Das Gegenteil ist der Fall! Der aktuellen Umfrage von Grayscale zufolge sind US-amerikanische Bitcoin Investoren im Durchschnitt 45 Jahre alt. Allerdings ist dies nicht die einzige – für manche – überraschende Erkenntnis. Wer hätte beispielsweise vor 5 Jahren noch gedacht, dass in den USA 36 Prozent der US-Investoren Bitcoin kaufen möchten, oder dies zumindest in Betracht ziehen? Insgesamt bietet sich bei diesen Bitcoin News durchaus ein bullishes Signal.
Deshalb möchten die US-Anleger in Bitcoin investieren
In der Umfrage gaben die Befragten unterschiedliche Gründe an. Wer nun denkt, dass diese vor allem auf einen schnellen Reichtum ausseihen, der irrt. Am häufigsten wurden die folgenden drei Argumente genannt:
- Bitcoin Investment als Möglichkeit, langfristig Wert zu speichern
- Möglichkeit zur Diversifikation des Portfolios
- Spekulation – und somit die Erzielung von satten Renditen als Ziel
Wer Bitcoin Online kaufen möchte, der scheint folglich absolut auf der Höhe der Zeit zu sein. Es gilt, sich die rasante Entwicklung in Erinnerung zu rufen. Sollte sich diese derartig fortsetzen, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, dass das Thema Kryptowährungen endgültig in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Die Chance ist überaus groß, dass dies auch eine positive Auswirkung auf den Altcoin und Bitcoin Preis haben wird.
Weitere überraschende Daten bei Bitcoin Umfrage
Die Umfrage hat zudem ergeben, dass diejenigen, die das Bitcoin Potential erkennen und ein Investment in Erwägung ziehen, eher Republikaner als Demokraten sind. Auch dies scheint dem gängigen Bild zu widersprechen. In einem Punkt entsprechen die Daten allerdings dem gängigen Klischee: Männer interessieren sich mehr für Bitcoin, als Frauen. Dies hängt jedoch womöglich auch damit zusammen, dass Finanznachrichten – im Schnitt – immer noch häufiger von Männern konsumiert werden. Fest steht jedenfalls, dass die Differenz zwischen den Geschlechtern auch hierbei zumindest geringer wird.